Kartoffel-Kürbis-Gratin I
Ausprobiert, Beilagen
4 Portionen
800 Gramm Gartenkürbis (ungeputzt)
Salz
800 Gramm Mehligkochende Kartoffeln
65 Gramm Butter
2 Essl. Semmelbrösel
2 Teel. Gefriergetrocknete grüne Pfefferkörner
50 Gramm Haselnüsse, fein gemahlen
200 Gramm Sahne
2 Eigelb
Muskatnuss, frisch gerieben
75 Gramm Mittelalter Gouda, frisch gerieben
QUELLE
Veronika Müller
So gelingt's: Gemüse; G&U
ISBN3-7742-1929-X
1. Aus dem Kürbis die Kerne und die harten Fasern lösen. Den Kürbis
schälen und in etwa 2 cm grosse Würfel schneiden. In reichlich
Salzwasser 5-6 Minuten blanchieren.
2. Die Kartoffeln schälen und mit dem Gurkenhobel in Scheiben
schneiden, dann ebenfalls in Salzwasser blanchieren, jedoch nur etwa
3 Minuten. Kürbis und Kartoffeln gut abtropfen lassen. Den Backofen
auf 240° vorheizen.
3. Eine Gratinform reichlich mit Butter einfetten und mit
Semmelbröseln ausstreuen. Kürbiswürfel und Kartoffelscheiben
lagenweise einschichten. Dabei jede Lage mit Pfefferkörnern und
Haselnüssen bestreuen.
4. Die restliche Butter zerlassen, mit 150 g Sahne und den Eigelb
verrühren, mit Salz und Muskat würzen und über das Gratin giessen.
Mit dem Käse bestreuen und mit der restlichen Sahne beträufeln. Das
Gratin im Backofen (oben; Gas Stufe 5) 25-30 Minuten überbacken, bis
der Käse zart gebräunt ist.
Anmerkung: Ich hatte Hokkaidokürbis, da entfiel das schälen.
Trotzdem etwas aufwändig durch das blanchieren, schmeckt aber dafür
sehr gut! Dazu gab es ein Stückchen Zander.