Butternut soup - da könnt ich mich reinsetzen
Ausprobiert, Suppe
2 Portionen
500 Gramm Kürbis, am besten Butternut- oder Hokkaido-Kürbis
1 klein. Zwiebel
1 Essl. Olivenöl
2 Lorbeerblätter
1 Essl. Zucker
250 ml Geflügel oder Gemüsebrühe
1 Haselnussgrosses Stück Ingwer
1 Essl. Mango Chutney oder Aprikosenkonfitüre; bis doppelte Menge
1 Messersp. Gemahlener Zimt
1 Messersp. Muskatnuss
Salz, Frisch gemahlener Pfeffer
1 Prise Zucker
75 Gramm Schlagsahne
Einige Gesalzene Erdnusskerne oder Cashewkerne
Quelle
das schmeckt mann
das männer kochbuch; Ceres Verlag
ISBN 978-3-7670-0770-3
Kürbis schälen, halbieren und die Kerne mit einem Löffel
herauskratzen. Kürbisfleisch mithilfe von einem schweren Gerät, wie
Beil oder Sägemesser, in walnussgrosse Stücke schneiden. Die Zwiebel
abziehen und in kleine Würfel schneiden.
Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebel- und Kürbiswürfel darin
unter Rühren andünsten. Lorbeerblätter und Zucker hinzugeben. Zucker
karamellisieren lassen. Brühe hinzugiessen.
Ingwer schälen, sehr klein schneiden, zusammen mit dem Chutney oder
der Konfitüre in die Suppe geben. Die Suppe zugedeckt etwa 20
Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen, bis die Kürbiswürfel
weich sind.
Lorbeerblätter aus der Suppe nehmen. Die Suppe schön glatt pürieren.
Mit Zimt, Muskat, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken.
Sahne cremig aufschlagen. Die Suppe mit jeweils einem Klecks der
leicht geschlagenen Sahne anrichten. Mit Erdnusskernen oder
Cashewkernen bestreut servieren.
Anmerkung: Ich habe das extra als Brei gekocht, fand ich besser,
ausserdem auf die Sahne und die Erdnüsse verzichtet und die Kalorien
über Mettenden und Zwiebel dazu geholt. Und ich habe das sehr
kräftig gewürzt, der Kürbis verträgt einiges.