Rote-Bete-Sülze mit Schmandsauce

Rote-Bete-Sülze mit Schmandsauce
Ausprobiert, Vorspeise
2 Portionen

225 Gramm  Rote Bete, sauer eingelegt (aus dem Glas)
5 Stängel  Dill
1 Essl. Perlzwiebeln, sauer eingelegt (aus dem Glas); bis doppelte Menge
1 Essl. Honig
1 Essl. Geriebener Meerrettich
Salz & Pfeffer
1 1/2 Blätter  Weisse Gelatine
6 Essl. Schmand; bis 17% mehr
3 Teel. Zitronensaft
1/2 Teel. Senf (am besten Dijon, ansonsten mittelscharf)

QUELLE
Maria Pareth
Relexad cooking, Feierabend-Rezepte für jede Jahreszeit; Seehamer
ISBN 3-934058-80-9



1. Rote Bete abtropfen lassen (den Sud dabei auffangen) und fein
würfeln. 2 Stängel Dill zum Garnieren beiseite legen, von den
restlichen Stängeln die Dillspitzen abzupfen und zusammen mit den
Perlzwiebeln fein hacken. Rote Bete mit Dill, Perlzwiebeln, Honig
und Meerrettich mischen, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen, da die
Gelatine viel Würze schluckt. Die Mischung gleichmässig auf zwei
Tassen verteilen.

2. Die Gelatine für 5 Minuten in kaltem Wasser einweichen, abgiessen
und gut ausdrücken. Inzwischen 100 ml (das entspricht etwa 6 EL) des
Rote-Bete-Suds erhitzen, die Gelatine darin auflösen und den Fond zu
gleichen Teilen in die Tassen giessen. Für mindestens 6 Stunden,
besser noch über Nacht, zugedeckt im Kühlschrank fest werden lassen.

3. Vor dem Servieren den Schmand mit Zitronensaft und Senf glatt
rühren, die Sauce als Spiegel auf zwei Tellern anrichten und die
Sülzen darauf stürzen (das geht am besten, wenn man die Tassen
vorher kurz in warmes Wasser stellt). Mit je einem Dillzweig
garniert servieren.



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